Neurodermitis

Histamin und Neurodermitis

Neurodermitis Ratgeber, Info und Hilfe von Medikamenten

Wie hängen Histamin und Neurodermitis zusammen?

Histamin ist eine biologisch aktive Substanz, die viele verschiedene Funktionen im Körper hat. Als Triggerfaktor bei Neurodermitis kann Histamin eine wichtige Rolle spielen. Es ist neben anderen Aufgaben an der Reaktion des Körpers auf Entzündungen beteiligt und spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Juckreiz. Dieser erfüllt eine wichtige sensorische und selbstschützende Funktion, die signalisiert, dass mit dem Körper etwas nicht stimmt. Wenn der Juckreiz jedoch ausufert kann er zum Problem werden. Außerdem löst der Juckreiz einen Kratzflächenreflex aus, der dem lästigen, unangenehmen Gefühl durch leicht schmerzhafte Reize entgegenwirken soll. 

Die Struktur von Histamin
Struktur von Histamin

Hohe Histaminkonzentration bei Neurodermitis

Durch das wiederholte Kratzen wird die Hautbarriere geschädigt, was wiederum zu noch mehr Juckreiz führt – einem Teufelskreis. Juckreiz ist eines der Hauptsymptome vieler Hautkrankheiten, einschließlich der Neurodermitis. Neurodermitis ist eine entzündliche Hauterkrankung, die durch trockene, juckende und schuppende Haut gekennzeichnet ist. Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass Neurodermitis Patienten zu einer erhöhten Konzentration von Histamin im Blut neigen.1 Einige Wissenschaftler vermuten sogar, dass Histamin einer der wichtigsten Triggerfaktoren bei Neurodermitis sein kann.2

Symptome bei Histaminintoleranz

Neben Juckreiz kann eine Histaminintoleranz zu vielen anderen Symptomen führen.3 Dazu zählen:

  • Durchfall
  • Nesselsucht (Urtikaria)
  • Kopfschmerzen
  • Erröten (Flushing)
  • Einschlafschwierigkeiten
  • Bluthochdruck
  • Übelkeit
  • Schwindel oder Benommenheit
  • Arrhythmie oder beschleunigte Herzfrequenz
  • Schwierigkeiten bei der Regulierung der Körpertemperatur
  • Erbrechen
  • Gewebeschwellung
  • Bauchkrämpfe
  • anormaler Menstruationszyklus
  • Müdigkeit

Alle genannten Symptome stehen nicht immer zwangsläufig in Zusammenhang mit einer Störung des Histaminspiegels. Im Zweifelsfall sollten Sie immer einen Arzt konsultieren. 

Was ist eine Histaminintoleranz?

Histamin wird im Körper synthetisiert und auch mit Nahrung und Getränken aufgenommen. Das Abbremsen oder Inaktivieren von Histamin erfolgt im Körper durch spezifische Enzyme. Das wichtigste Enzym ist dabei die Diaminoxidase (DAO). Ein Ungleichgewicht zwischen Synthese und Abbau von Histamin führt zu dessen Anreicherung im Körper. Dies wird als Histamin-Unverträglichkeit bezeichnet.

Es lassen sich 3 verschiedene Gründe für eine erhöhte Histaminkonzentration feststellen:

1. Gestörte Mechanismen des Histaminabbaus
2. Hohe Histaminproduktion
3. Hoher Konsum histaminhaltiger Nahrungsmittel

Ursache der Histaminintoleranz: gestörter Histaminabbau

Es wird vermutet, dass gestörte Mechanismen des Histaminabbaus der Hauptgrund für die Histaminintoleranz sind. Dies kann aus einer zu geringen Konzentration, oder einer unsachgemäßen Funktionsweise der DAO-Enzyme resultieren. Fest steht: Ein Zusammenhang zwischen der DAO-Aktivität und den Symptomen der Histaminintoleranz konnte bei vielen Patienten festgestellt werden.

Eine geringe Konzentration von DAO-Enzymen oder ihre schwache Funktionsweise kann genetische Ursachen haben. Sie kann jedoch auch durch Krankheiten, Lebensstil und dessen Folgeerscheinungen bedingt sein. Zu den relevanten Auslösern gehören:

  • Probleme mit Darm und Verdauung
  • Lebererkrankungen
  • Vitamin B6 oder Vitamin C Mangel
  • Kupfer- oder Zink Mangel
  • extremer oder chronischer Stress

Menschen mit Histaminintoleranz haben häufig ein unausgewogenes Darm-Mikrobiom (Dysbakteriose4). Das bedeutet, dass die Anzahl und Vielfalt guter Bakterien bei diesen Personen verringert ist. Die Anzahl der schlechten Bakterien ist parallel dazu höher ausgeprägt. Hier kann ein Übermaß an histaminbildenden Bakterien problematisch werden. Histaminintoleranz kann außerdem durch bestimmte Medikamente verstärkt werden. Dazu zählen beispielsweise:

  • Atemwegs-Medikamente
  • Herzmedikamente
  • Antibiotika
  • Antidepressiva
  • Antipsychotika
  • Diuretika
  • Muskelrelaxantien
  • Schmerzmedikamente
  • Gastrointestinale Medikamente
  • Medikamente gegen Übelkeit
  • Malaria-Medikamente
  • Tuberkulose-Medikamente

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Erhöhte Histamin-Produktion als Auslöser für Histaminintoleranz

Histamin ist an der Immunreaktionen des Körpers beteiligt. Daher wird eine erhöhte Histaminproduktion oft mit allergischen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Neben Nahrungsmittelallergien, können auch Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Tierhaare oder Insektenstiche eine solche Immunreaktion im Körper auslösen und die Histaminproduktion erhöhen.

Was ist eine Mastozytose?

Ein weiterer Auslöser für eine erhöhte Histamin-Produktion können Erkrankungen wie Mastozytose sein. Histamin wird im Körper in sogenannten Mastzellen produziert. Bei einer Mastozytose erhöht sich die Anhäufung dieser Mastzellen im Körper stark, was auch eine Überproduktion von Histamin zur Folge haben kann. Mastozytose kann bei Kindern und Erwachsenen gleichwohl vorkommen, es handelt sich dabei allerdings um eine seltene Erkrankung.

Wenn Konsum von histaminreichen Lebensmitteln krank macht 

Histamin kann dem Körper in Form von Lebensmitteln und Getränken zugeführt werden. Daher muss ein bestimmtes Produkt nicht selbst ein Allergen sein, um Symptome einer Histaminintoleranz zu verursachen. Die Menge an Histamin in verschiedenen Lebensmitteln variiert sehr stark. Außerdem können dieselben Lebensmittel unterschiedliche Histamingehalte aufweisen, je nachdem, wie frisch sie sind, oder wie sie verarbeitet, gekocht und gelagert wurden.

Diagnose Histaminintoleranz – welche Tests gibt es?

Ungefähr 1% der Bevölkerung hat eine Histaminintoleranz, und 80% dieser Patienten sind mittleren Alters. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, herauszufinden, ob man eine Histaminintoleranz hat. Keine davon gibt jedoch eine hundertprozentige Sicherheit. 

Blutanalyse

Eine Möglichkeit ist die Prüfung der DAO-Enzym-Aktivität durch eine Blutanalyse. Es ist wichtig, dass man in den Tagen vor dem Test nicht gezielt histaminreiche Lebensmittel meidet. Dadurch könnte der Test verfälscht werden.

Pricktest

Eine andere Möglichkeit ist ein Pricktest. Dazu wird eine einprozentige Histaminlösung auf den Arm getropft. Durch den Tropfen wird mit einer speziellen Nadel in die Oberfläche der Haut gepiekst. Dabei tritt kein Blut aus, weil es sich um eine Lanzettnadel handelt. Die Reaktion der Haut nach ca. 50 Minuten zeigt an, ob der Abbau von Histamin verlangsamt ist oder nicht.

Eliminationsdiät

Eine weitere Methode ist die Eliminationsdiät. Bei dieser wird für eine gewisse Periode gänzlich auf histaminreiche Nahrung verzichtet und es wird darauf geachtet, dass dem Körper keine Histaminaktivatoren oder DAO-Blocker zugeführt werden. In einer zweiten Phase wird dem Körper dann durch Nahrung langsam wieder Histamin zugeführt. Dabei wird beobachtet, wie der Körper auf das Histamin reagiert. Forscher arbeiten derzeit an neuen Methoden, die effizienter sind und zuverlässigere Ergebnisse liefern können.

Drei Strategien gegen Histaminintoleranz

Es gibt eine Vielzahl von Gründen und Auslösern für eine Histaminintoleranz. Daher ist es nicht verwunderlich, dass verschiedenste Ansätze und Strategien existieren. Sie variieren dabei von spezifischen Medikamenten z.B. Antihistaminika, einer Histamin Diät, Pro- und Präbiotika bis hin zu einer nachhaltigen Änderung des Lebensstils. 

Histaminreiche Lebensmitteln weglassen

Eine histaminarme Ernährung ist ein wirksames Mittel, um zu verstehen was der Körper verträgt und was nicht. Es konnte gezeigt werden, dass bei etwa 30% der Betroffenen, die diese Art der Ernährungsumstellung ausprobierten, eine Verbesserung eintrat.5 Im Allgemeinen sollte man folgende Lebensmittel und Inhaltsstoffe vermeiden:

  • Konserven, eingelegte, gereifte und fermentierte Lebensmittel
  • Fertiggerichte
  • salzige Snacks
  • Süßigkeiten mit Konservierungsstoffen
  • künstliche Farbstoffe und Zusatzstoffe (Benzoat, Sulfite, Nitrite und Glutamat)
  • Fischprodukte (insbesondere Konserven) und Meeresfrüchte im Allgemeinen
  • Geräuchertes Fleisch (Schinken, Salami, Würste), Innereien, Schweinefleisch
  • Bohnen und Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Sojabohnen, Erdnüsse)
  • Nüsse (Walnüsse, Cashew)
  • Schokolade und andere Produkte auf Kakaobasis
  • Essig
  • die meisten Zitrusfrüchte (Kiwi, Zitrone, Limette, Ananas, Pflaumen, Papaya, Tomaten)
  • Alkohol, Energiegetränke, einige Teesorten (schwarz, grün, Mate)

Stattdessen sollten sich Menschen mit Verdacht auf Histaminintoleranz auf frische Lebensmittel, verschiedene Getreidearten und einige der unten aufgeführten Produkte konzentrieren:

  • frisches Fleisch
  • fangfrischer Fisch
  • frisches Obst und Gemüse
  • Hirse-Mehl
  • Kokosnuss- oder Reismilch
  • Kräutertees
  • Hafer
  • Reisnudeln
  • hefefreies Roggenbrot
  • Reisknäckebrot
  • Puffreis-Cracker
  • Nudeln (auf Dinkel- und Maisbasis)

Die richtige Zubereitung: frische Zutaten & selbst kochen

Es wird empfohlen Mahlzeiten selbst zuzubereiten. Dabei sollte besonders auf die Frische der Zutaten geachtet werden. Auch die Art der Zubereitung kann Einfluss auf den Histamingehalt der Speisen haben. So kann das braten oder grillen von Fleisch dessen Histamingehalt erhöhen. Wird Fleisch jedoch gekocht, sinkt der Histamingehalt. Gemüse sollte vorzugsweise roh verzehrt werden. Bei Eiern und fermentierten Lebensmittel hat die Zubereitungsart keinen Einfluss auf den Histamingehalt der Produkte.6

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Vorsichtsmaßnahmen bei histaminarmer Ernährung!

Der Verzehr von Histamin lässt sich reduzieren. Allerdings sollte man darauf achten, dass es nicht zu einer Unterernährung durch die Histamin Diät kommt. Das Risiko ist hoch, dass dem Körper zu wenige essenzielle Nährstoffe zugeführt werden. Daher ist es wichtig die Diät gemeinsam mit einem professionellen Ernährungsberater oder Arzt zu planen. Außerdem sollte eine strenge Diät nicht länger als 2 bis 4 Wochen durchgeführt werden. Begleitend zu der Diät kann es helfen ein Ernährungstagebuch zu führen. Darin sollte festgehalten werden, welche Produkte konsumiert werden und wie der Körper darauf reagiert. Sobald eine Unverträglichkeit festgestellt wird, kann versucht werden in welchen Mengen das jeweilige Produkt für den Körper verträglich ist. Auf diese Weise kann man eine Unterernährung vermeiden.  

Antihistaminika & Co bei Histaminintoleranz

Eine anderer Ansatz bei einem hohen Histaminspiegel sind verschiedene Medikamente, wie Antihistaminika, Kortikosteroide, DAO-Enzymzusätze und Mastzellstabilisatoren.

Antihistaminika lagern sich an die Mastzellen an und blockieren die Freisetzung von Histamin. Es ist zu beachten, dass Antihistaminika nur die Symptome unterdrücken und nicht die Ursachen des Problems bekämpfen. Daher würde ihre alleinige Anwendung nur eine vorübergehende Linderung bringen. Neue Antihistaminika haben in der Regel weniger Nebenwirkungen als die Alten, aber dennoch sind einige der folgenden Nebenwirkungen möglich:

  • Mundtrockenheit
  • Müdigkeit
  • Schwindelgefühl
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Unruhe oder Launenhaftigkeit (bei einigen Kindern)
  • Schwierigkeiten beim Wasser lassen
  • Sichtbeeinträchtigungen
  • psychische Störungen

Wie wirkt Kortison bei Histaminintoleranz?

Kortikosteroide sind eine Klasse von Medikamenten, die Entzündungen im Körper hemmen und die Aktivität des Immunsystems reduzieren. Dies wird durch die Blockierung von körpereigenen chemischen Stoffen erreicht, die die Entzündung auslösen. Gleichzeitig werden andere Stoffe aktiviert, die die Entzündung stoppen. Kortikosteroide können Nebenwirkungen verursachen: 

  • hoher Blutdruck
  • Kopfschmerzen
  • Muskelschwäche
  • Schwellung des Gesichts
  • Pergamenthaut (Atrophie)
  • langsame Wundheilung
  • Grüner Star
  • Grauer Star
  • Unregelmäßige Menstruation

Pflanzliche Mikronährstoffe bei Histaminintoleranz

Quercetin ist ein sekundärer Pflanzenstoff (Flavonoid) und kommt in Zwiebeln und Äpfeln vor. Durch seine regulierende Wirkung auf das Immunsystem, besitzt Quercetin das Potenzial überschießende Immunreaktionen zu dämpfen und ein schwaches Immunsystem anzuregen. Dadurch können allergische Reaktionen abgeschwächt werden. Zudem hat Quercetin eine stabilisierende Wirkung auf die Mastzellen. Weniger Histamin kann in Folge freigesetzt werden. Mastzellstabilisatoren sind Medikamente, die die Mastzellen daran hindern Histamin freizusetzen. Als natürliche Mastzellstabilisatoren gelten:

  • Khellin
  • Quercetin
  • Reservatrol
  • Epigallokatechin-Gallat
  • Theanin
  • Silibinin
  • Ellagsäure
  • Kurkumin

Ergänzung durch DAO-Enzyme?

DAO-Enzymzusätze sind im Grunde konzentrierte DAO-Enzyme, die typischerweise aus Schweinenieren isoliert werden. Sie sind für den Histaminabbau verantwortlich. Dies ist ein Ansatz für diejenigen, die niedrige DAO-Werte in ihrem Körper haben, oder deren Enzyme geschwächt sind. Das komplette Verständnis der Wirkung von DAO-Enzymzusätze befindet sich jedoch noch in einem relativ frühen Stadium der Forschung.

Probiotika und Präbiotika bei Histaminintoleranz

Die Rolle des gesunden Mikrobioms – aller Bakterien, die sich im und auf dem Körper befinden, ist sehr wichtig. Zum einen hängt das Mikrobiom mit einem intakten Immunsystem zusammen und zusätzlich ist es wichtig für den Histaminabbau. Leider ist der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an guten Bakterien sind, wie z.B. Joghurt, Kefir und Kombucha, oft problematisch. Diese Produkte sind selbst reich an Histamin und deswegen nicht empfehlenswert. In diesem Fall können prä- und probiotische Ergänzungsmittel eine gute Alternative sein. So gibt es bestimmt Bakterienstämme, die einen histaminsenkenden Effekt haben können. Allerdings sollte die Einnahme immer zuvor mit einem Arzt abgesprochen werden. Denn auch einige gute Bakterien können Histamin produzieren. 

Forschung und Innovationen bei Histaminintoleranz

Die Medikation gegen Histaminintoleranz wird ständig verbessert. Sehr vielversprechende Ergebnisse liefern allergenspezifische Immuntherapien, Impfstoffe und nicht-allergenspezifische Therapien. Es besteht die Hoffnung, dass in Zukunft bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr eliminiert werden müssen und die Menschen in der Lage sein werden, zu essen, was immer sie wollen. So wurde zum Beispiel vor kurzem ein Medikament gegen Erdnussallergie vorgestellt, das von der U.S. Food and Drug Administration zugelassen wurde.7 Diese Allergie ist extrem weit verbreitet. Sie macht etwa ein Drittel aller Lebensmittelallergien bei Kindern aus.


Quellen

1. Ionescu G, Kiehl, R. Monoamine and diamine oxidase activities in atopic eczema. Allergy. 1988.

2. Buddenkotte J, Maurer M, Steinhoff M. Histamine and Antihistamines in Atopic Dermatitis. In: Thurmond R.L. (eds) Histamine in Inflammation. Advances in Experimental Medicine and Biology. 2010.

3. Maintz L, Novak N. Histamine and histamine intolerance. Am J Clin Nutr. 2007.

4. Schink M, Konturek PC, Tietz E, Dieterich W, Pinzer TC, Wirtz S, Neurath MF, Zopf Y. Microbialpatterns in patients with histamine intolerance. J. Physiol. Pharmacol. 2018.

5. Fiedler E.-M, Zuberbier T, Worm M. Atopic dermatitis and histamine intolerance. Haut. 2006.

6. Chung BY, Park SY, Byun YS, et al. Effect of Different Cooking Methods on Histamine Levels in Selected Foods. Ann Dermatol. 2017.

7. https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-approves-first-drug-treatment-peanut-allergy-children

Autor

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